Beathoven

Funktion: Musik
Name: Michael Scheuch
Geburtstag: 11.04.1976
Email: beathoven@infect-rules.de
Homepage: http://www.sonicrange.de
https://soundcloud.com/sonicrange
Facebook: https://www.facebook.com/michael.scheuch

1993

War zuvor mit Hobbes und Spiv bei Paranoid und zählt mit zum Urstamm von Infect.
Er komponierte und produzierte Musik, dass die Coder nicht nachkamen Musicdiscs zu programmieren.

2005

Produziert Musik, teilweise leider erfolglos mit dem Projekt „Sonic Destination“ (komplett mit Sängerin vor grossem Publikum) – ist heute laut Chat hauptberuflich „Bürohengst“ aber glücklicher Vater und Hausbesitzer.

2017

Zu unzähligen Songs in der aktiven Infect Zeit, sei der Blutblock Infect Song aus dem Jahr 2012 (20 Jahre Infect) erwähnt. Dieser Dubstep Song in Kooperation mit MC Buckly zum 20 Jahre Jubiläum , verdeutlicht bis heute das Prinzip INFECT !

Zitat von MP3.de >

Geboren am 11.04.1976 in Lemgo, dauert es nicht lange zu seinem ersten Kontakt mit der Musik. Seit er denken kann gehörte eine Heimorgel (die gute Bontempi) schon immer zum elterlichen Haushalt. Somit dauerte es auch nicht lange, bis er erste Gehversuche an dem Gerät übte. Von 1988 bis 1992 wurde er im Orgelspielen unterrichtet.

Da es ihm mit der Zeit nicht mehr reichte, einfach nur fremde Songs nachzuspielen, besorgte er sich im Alter von 13 das erste Equipment, um eigene Melodien zu entwerfen. Mit seinem AMIGA 500 machte er sich bereits Ende der 80er, Anfang der 90er Jahre einen Namen als Produzent von Hintergrundmusik für die verschiedensten Demos.

Michael hat sich in seinen Produktionen nicht auf einen bestimmten Stil versteift. Hauptbestandteil seiner gesammelten Werke sind sicherlich melodiebetonte Trance-Tracks. Aber auch treibender Techno, emotional bewegende Balladen sowie Underground-Club-Sounds sind in seinem Arsenal zu finden.

Michael experimentiert gerne mit „unüblichen“ Sounds. Besonderen Wert legt er dabei auf ausgefeilte Percussionspielereien. Dagegen ist ihm der neumodische Trance (dicke Lead-Sounds dudeln billige Spieluhr-Melodien), wie er zur Zeit in Scharen in den Clubs zu hören ist, zuwider. Möglicherweise liegt das daran, dass er mit der Musik von Robert Miles, Blank&Jones, Paul van Dyk oder auch Dune und Binary Finary musikalisch gesehen groß geworden ist. Sein Motto ist: Eine Bassdrum macht noch lange keinen Sound. Nicht nur der Beat muss passen, sondern auch die Harmonien und Melodien.

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